Beinahe wären wir in den trockensten, heissesten und tiefstgelegenen Nationalpark der USA, der an der tiefsten Stelle 85,5 Meter unter Meeres-Niveau liegt, gar nicht gekommen. Im Herbst 2015 hatt es so heftig geregnet, dass danach grosse Teile des teilweise in Nevada, aber weitgehend in Kalifonien gelegenen Tal des Todes überschwemmt waren und die Infrastruktur, wie beispeilsweise unser vorgesehenes Restaurant, teilweise zerstört wurde. Erst zwei Wochen vor unserer Tour, die am 28. Februar 2016 stattfand, wurde der Zugang wieder gestattet. Es gab allerdings statt des Restaurantbesuchst Lunch Pakete mit einfallslosem Käse oder Truthahn, wie immer in Amerika, wenn es Luch Pakete gibt.
Statt beeindruckenden Wüstenlandschaften bekamen wir jedoch das nur alle zehn Jahre stattfindene Wildflower-Blühen „Super Bloom“ zu sehen, dass die Tour Guide Frau in grösstes Entzücken versetzte. So fuhren wir von Blümchen zu Blümchen und versuchten, dazwischen die Wüste zu entdecken. Ob das gelungen ist, seht Ihr hier auf dem Bildern.